Daniel ENNÖCKL

Dr. Daniel Ennöckl, geboren am 13. Jänner 1973 in Linz; Schulbesuch in Wels, 1991 Reifeprüfung am Bundesgymnasium Wels; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (1996 Mag. jur., 1999 Dr. jur.) und an der Donau-Universität Krems (2000 LL.M.); Zivildienst; 1997 bis 1998 Gerichtspraxis; 1998 Rechtsanwaltsanwärter, 2002 Rechtsanwaltsprüfung; 2003 bis 2012 Universitätsassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien (o.Univ.‑Prof. Dr. Bernhard Raschauer); 2005 bis 2008 Mitglied des Menschenrechtsbeirates im BMI (auf NGO-Vorschlag); 2012 Habilitation für die Fächer Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und damit zusammenhängende Bereiche des Europarechts; 2013 bis 2021 assoziierter Professor am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien, 2014 bis 2021 stellvertretender Institutsvorstand, 2018 bis 2021 Leitung der Forschungsstelle Umweltrecht; seit September 2021 Universitätsprofessor für Öffentliches Recht und Leiter des Instituts für Rechtswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien; seit 2022 stellvertretender Leiter des Departments für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien.
Organfunktionen bei juristischen Personen: Vorsitzender des Aufsichtsrates der Umweltbundesamt GmbH, Mitglied des Vorstands des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbandes (ehrenamtlich), Mitglied des Kuratoriums der Diakonie Eine Welt gem. GmbH (ehrenamtlich)
Seit 2022 Ersatzmitglied des Verfassungsgerichtshofes. Nominiert von der Bundesregierung.